Die 8 besten Schritte für Ihren Online-Shop im Jahr 2024

Die 8 besten Schritte für Ihren Online-Shop im Jahr 2024

März 6, 2024

Ab 2024 wird die E-Commerce-Landschaft weiterhin ein robustes Wachstum verzeichnen, und die Prognosen deuten auf einen weiteren Anstieg der Online-Einkäufe hin. Es wird erwartet, dass der Anteil der E-Commerce-Einkäufe von 14,1 % im Jahr 2020 auf beachtliche 23 % im Jahr 2024 ansteigen wird. Diese Daten verdeutlichen den anhaltenden Trend, dass Verbraucher ihre Einkäufe zunehmend über Online-Plattformen abwickeln. Faktoren wie Bequemlichkeit, ein breites Produktangebot und die Entwicklung digitaler Zahlungsmethoden tragen zur weiteren Expansion des E-Commerce bei. Die aktualisierten Zahlen bestätigen die anhaltende Bedeutung des Online-Handels auf dem Weltmarkt und spiegeln eine deutliche Veränderung des Verbraucherverhaltens und der Verbraucherpräferenzen wider.

Hier eine kurze Checkliste für alle, die einen eigenen Online-Shop eröffnen wollen:

  • Worauf sollten Sie achten?
  • Welche Schritte sollten Sie auf keinen Fall versäumen?

In 8 einfachen Schritten zu Ihrem Online-Shop

Schritt 1: Produkt auswählen

Die Entwicklung eines Online-Shops beginnt fast immer mit einer Idee oder einem Produkt.

Vielleicht haben Sie bereits einen Shop und möchten Ihre Produkte nun auch online verkaufen.

Oder Sie haben ein Produkt aus Ihrem Hobby, das Sie online verkaufen möchten.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass Sie auf ein Produkt stossen, das Sie interessiert und das Sie selbst verkaufen möchten.

Schritt 2: Den Markt untersuchen

Wie einzigartig ist Ihr Produkt? Wenn Sie einer von Tausenden sind, die ein bestimmtes Produkt verkaufen, kann es schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Bevor Sie Ihr eigenes Online-Geschäft eröffnen, ist es daher wichtig, dass Sie sich über die Möglichkeiten informieren, die Ihnen der Markt bietet.

Eine einfache Möglichkeit ist, das Produkt, das Sie verkaufen möchten, bei Google zu suchen.

Schauen Sie sich die besten Suchergebnisse an und fragen Sie sich, ob Sie sich von Ihren Mitbewerbern abheben können.

Soziale Medien können auch eine gute Quelle sein, um sich über neue Trends zu informieren.

Vielleicht ist ein bestimmter Trend im Ausland sehr beliebt, aber in Ihrem Land gibt es noch niemanden, der dieses Produkt verkauft.

Schritt 3: Lieferanten finden

Ohne Lieferanten wissen Sie nicht, wie viel Ihre Produkte kosten werden, welche Gewinnspanne Sie erzielen können und wie viel Gewinn Sie machen können.

Wenn Sie einen Online-Shop eröffnen wollen, müssen Sie genau wissen, wer Ihre Lieferanten sein werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie im Voraus klare Vereinbarungen mit ihnen treffen.

Schritt 4: Wählen Sie Ihre Online-Shop-Software aus

Aufgrund des grossen Angebots an Online-Shop-Software ist es für Unternehmer oft schwierig, die E-Commerce-Plattform auszuwählen, die ihren Bedürfnissen und Wünschen am besten entspricht.

Heutzutage gibt es viele Anbieter von Online-Shop-Software, die Sie bei der Einrichtung Ihres eigenen Online-Shops unterstützen können.

Diese können wie folgt klassifiziert werden:

  • Software as a Service (SaaS): Sie zahlen eine feste monatliche Gebühr und erhalten dafür einen vollständigen Satz von Standardfunktionen, einschliesslich kostenloser Upgrades.
  • Open Source (OS): Der Quellcode des Online-Shops wird vollständig von Ihnen oder einem Webentwickler erstellt und gepflegt. Updates erfolgen nicht automatisch und sind in der Regel nicht kostenlos. In diesem Fall können Sie die Entwicklung Ihres Projekts auslagern, um Kosten zu sparen.
  • Massgeschneidert: In diesem Fall wird Ihr Online-Shop ganz nach Ihren Wünschen gestaltet. Alles, was Sie brauchen, ist die beste E-Commerce-Entwicklungsfirma. Mit dieser Option heben Sie sich von der Masse ab und bieten Ihren Kunden einen Mehrwert.

Bei der Auswahl eines SaaS-Online-Shops ist es wichtig, sowohl die monatlichen Kosten als auch die Funktionen zu berücksichtigen, die Sie jetzt und in Zukunft benötigen.

Vergleicht man die Kosten für die Entwicklung einer eCommerce-Anwendung mit denen eines SaaS-Shops, so scheint die Entwicklung einer eCommerce-Anwendung langfristig kostengünstiger zu sein.

Schritt 5: Machen Sie Ihren Online-Shop auffindbar

Sobald Sie einen Domänennamen haben und mit der Wahl Ihres Softwareanbieters zufrieden sind, können Sie den Domänennamen mit Ihrem Online-Shop verknüpfen und Ihren Online-Shop starten.

Ihr Shop wird wahrscheinlich noch nicht gefunden werden, obwohl ein guter Domainname Wunder wirken kann.

Eine gute Möglichkeit, besser gefunden zu werden, ist das Setzen von Links.

Das bedeutet, dass Sie andere Websites bitten, auf Ihren eigenen E-Commerce-Shop zu verlinken.

Beim Linkbuilding müssen Sie zwei Dinge beachten: die Qualität der Website, die Sie verlinkt, und die Anzahl der Links (je höher die Qualität der Links, desto besser).

Qualitativ hochwertige Websites können durch eine Google-Suche nach Ihren wichtigsten Schlüsselwörtern gefunden werden.

SEO (Search Engine Optimization) ist ein weiterer wichtiger Aspekt für die Sichtbarkeit Ihres E-Business.

Durch die Anwendung bestimmter Tipps können Sie die Sichtbarkeit Ihres Online-Shops in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google beeinflussen.

In diesem ultimativen SEO-Leitfaden erfahren Sie, worauf Sie bei der Optimierung Ihres Online-Shops achten müssen.

Wenn Sie erst am Anfang stehen, können Sie die Suchmaschinenoptimierung auch an ein Unternehmen für digitales Marketing auslagern, damit Sie sich auf die Entwicklung Ihres Unternehmens und Ihrer Produkte konzentrieren können.

Schritt 6: Registrieren Sie Ihren Online-Shop

Jeder Unternehmer muss sein Unternehmen bei den zuständigen Behörden seines Landes registrieren lassen.

Die Anforderungen variieren je nach Art und Grösse des Unternehmens.

Am besten eröffnen Sie ein Geschäftskonto bei einem anerkannten Finanzinstitut.

Das erleichtert Ihre Buchhaltung und vor allem den Überblick.

Sobald die rechtlichen Formalitäten erledigt sind, können Sie Ihr Online-Geschäft ohne Probleme betreiben.

Schritt 7: Informieren Sie Ihre Kunden

Beschreiben Sie die wichtigsten Eigenschaften Ihrer Produkte und den Preis.

Steuern und eventuelle Transportkosten müssen ebenfalls angegeben werden.

Der Kunde sollte wissen, wer Sie sind: Ihre Geschäftsnummer, Ihre Adresse (kein Postfach), Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse.

Informieren Sie über die Zahlungs- und Liefermöglichkeiten.

Diese Informationen müssen klar beschrieben werden, bevor der Kunde das Produkt bestellt.

Das schafft Vertrauen bei Ihren Kundinnen und Kunden.

Schritt 8: Marketing nicht vergessen

Dies ist der letzte Schritt, aber er ist sicherlich nicht trivial.

Es gibt verschiedene Methoden, um Ihr Online-Geschäft bekannt zu machen.

Sie können zum Beispiel hochwertige Blogartikel schreiben, in Online-Foren antworten oder Backlinks generieren.

Sie können Ihre Produkte auch aktiv auf Facebook und Instagram bewerben.

Es gibt auch bezahlte Methoden wie Werbung bei Google über Google AdWords (Sie zahlen pro Klick auf eine Anzeige).

Sie können auch E-Mail-Marketing einsetzen. Die Automatisierung des Prozesses wird Ihnen helfen, mehr Leads zu generieren und somit Ihren Umsatz zu steigern.

Auch die Einführung von Chatbots ist eine gute Idee, um beim Kundenservice an der Spitze zu bleiben.

All diese Schritte können wie ein Kinderspiel erscheinen, wenn Sie die Entwicklung Ihres Online-Shops einem erfahrenen E-Commerce-Entwicklungsunternehmen anvertrauen.

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